Mi 11. Nov 2009, 15:00–20:00 | |
Do 12. Nov 2009, 15:00–20:00 | |
Fr 13. Nov 2009, 15:00–20:00 | |
Sa 14. Nov 2009, 12:00–17:00 | |
Di 17. Nov 2009, 15:00–20:00 | |
Mi 18. Nov 2009, 15:00–20:00 | |
Do 19. Nov 2009, 15:00–20:00 | |
Fr 20. Nov 2009, 15:00–20:00 | |
Sa 21. Nov 2009, 12:00–17:00 | |
Di 24. Nov 2009, 15:00–20:00 | |
Mi 25. Nov 2009, 15:00–20:00 | |
Do 26. Nov 2009, 15:00–20:00 | |
Fr 27. Nov 2009, 15:00–20:00 | |
Sa 28. Nov 2009, 12:00–17:00 | |
Di 1. Dez 2009, 15:00–20:00 | |
Mi 2. Dez 2009, 15:00–20:00 | |
Do 3. Dez 2009, 15:00–20:00 | |
Fr 4. Dez 2009, 15:00–20:00 | |
Sa 5. Dez 2009, 12:00–17:00 | |
Di 8. Dez 2009, 15:00–20:00 | |
Mi 9. Dez 2009, 15:00–20:00 | |
Do 10. Dez 2009, 15:00–20:00 | |
Fr 11. Dez 2009, 15:00–20:00 | |
Sa 12. Dez 2009, 12:00–17:00 | |
Öffnungszeiten: Di - Fr 15 - 20h, Sa 12 - 17h und nach Vereinbarung
Führungen: jeden Dienstag, 18h
MARIA MEINILD NIELSEN
Retrace and depart
In dieser mehrschichtigen Installation verbindet Maria Meinild Nielsen einzelne Medien, die zentral in ihrer Arbeit sind und konstruiert so eine Untersuchung verschiedener architektonischer und visueller Rahmenhandlungen, die das Heim als potentielle Bühne darstellen. Was zuerst so scheint, als ob der Betrachter zu einem intimen Blick in den bewohnten Raum eingeladen wird, verwandelt sich in ein überwachtes Set, das Fragen danach aufwirft, welche Positionierungen des Subjekts in verschiedene architektonische Texte eingeschrieben sind und nach der Möglichkeit einer authentischen Vermittlung des Privatraumes außerhalb des sozialen Spektakels. Durch die Verfremdung des Vertrauten beleuchtet Maria Meinild Nielsen die eigenen Projektionen des Betrachters in das Bild. Die Person, die wir erwarten, das Bildfeld zu betreten, wird nicht erscheinen.
MICHAELA MÜCK
preparing traces
„Neben ihm im Grase lagen mehrere aus Tannenholz gespaltene schneeweisse kurze kleine Scheitchen [...] und waren nach einer gewissen Ordnung in dem kurzen Grase, das auf der Walderde wuchs, gelegt.“ (Adalbert Stifter)
Michaela Mücks Arbeit zeigt eine installative Versuchsanordnung basierend auf verschieden bearbeiteten Fundstücken aus Holz und Stein, die als Trägermedium von Erinnerungen fungieren.
Diese Objekte werden in Bezug gesetzt mit Abbildungen von ephemeren Orten und räumlich entsprechend platziert.
In dem nicht betretbaren, nur durch die Glaswände einsehbaren Bildraum werden Wände, Boden, Tisch und Objekte in ein Spannungsverhältnis zwischen dem Bildhaften und dem Skulpturalen gesetzt.
So entsteht ein assoziativer Parcours, in dem Zufälligkeit und Ordnung eine Landschaft im Raum erzeugen.
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Kommentare
WohinTippHQ 25 mins ago