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Seit dem Erfolg der CD Lágrimas negras, die in Zusammenarbeit mit dem kubanischen Musiker Bebo Valdés entstand und mit ihren Boleros und Coplas bei rund einer Million verkaufter Exemplare zu einem wahren Welterfolg avancierte, hat Diego El Cigala fünf Jahre intensiv gearbeitet. Der Flamenco-Musiker, der gute Chancen hat, die Nachfolge des legendären Flamencomusikers Camarón de la Isla anzutreten, hat die für Lágrimas negras eingesetzte Formel weiterentwickelt und musikalische Kleinode geschaffen, bei denen der Flamenco mit liebestrunkenen Boleros, Coplas und Tangos verschmilzt. Die unterschiedlichen Musikrichtungen scheinen wie für einander gemacht, und das Resultat kann sich zeigen lassen: Dos Lágrimas. Anstelle des Pianisten Bebo Valdés hat der aus Madrid stammende Flamencosänger zwei hervorragende Pianisten für sein Projekt gewinnen können: den Kubaner Guillermo Rubalcaba, vom Kaliber der Musiker Bebo Valdés oder Rubén González, und den Katalanen Jaime Calabuch Yumitus. Paco de Lucías Urteil soll uns als Garant dienen: “Diego hat eine der wohl schönsten Flamenco-Stimmen unserer Zeit, honigsüß und voller Herz. Wenn ich Diegos Musik höre, geht mir das Herz über.”
Organisiert vom Instituto Cervantes Wien in Zusammenarbeit mit der Spanischen Botschaft und dem RadioKulturhaus Wien.
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Kommentare
WohinTippHQ 50 mins ago