Derwisch erzählt 4: SAFRANGELB UND WÜSTENGOLD

Und wieder steht ein neues, lustvolles DERWISCH-Programm voller Fantasie und Poesie mit Aret Güzel Aleksanyan auf dem Spielplan des Wiener Interkulttheaters.

Auf dem Programm stehen Geschichten aus Alt-Damaskus, von Hodscha Nasruddin, über Integration, der Begegnung fremder Kulturen und nicht zuletzt vom Hürdenlauf für AusländerInnen auf Beamtenebene. Bewegende und heitere Geschichten zum Lachen und Weinen – wie immer unterstrichen von samtenen Stimme und den berauschenden Tänzen Mandana Alavi Kias.

Theater ist ein Ort der Begegnung:

Wie DERWISCH – StammbesucherInnen bereits wissen, lohnt es sich früh genug ins Theater zu kommen, denn schon beim Eingang betritt man eine andere Welt – die magische Welt des Orients. An jeder Ecke, mit jedem Schritt gibt es Überraschungen zu entdecken:

Die Ausstattung im Foyer, der Duft der Gewürze, die orientalischen Schmankerln, die es zu verkosten gibt, der feine Tee aus dem Samowar u. v. m. sind Teile des Ganzen und machen einen DERWISCH-Abend zu einem Fest für alle Sinne.

Auch die Wahrsagerin, die Interessierten in der Pause aus der Hand liest, ist wieder dabei.

Und beim Einlass in den Zuschauerraum bekommt das Publikum auch dieses Mal wieder ein kleines Geschenk, das an eine Weisheit und somit an DERWISCH erinnern soll.

Vor der Bühne laden dann wie immer weiche, flauschige Orientteppiche und Pölster mit orientalischen Motiven ein, es sich barfuss darauf gemütlich zu machen.
Wer sich anders entscheidet, hat auch die Möglichkeit, an Tischen mit orientalischen Tischdecken sitzend den Geschichten des Meddah zu lauschen..

Freier Eintritt für Flüchtlinge & Asylwerber Hunger auf Kunst u. Kultur!