Aus den Beständen der Colección Jumex, der wichtigsten
lateinamerikanischen Sammlung zeitgenössischer Kunst, präsentiert
das MUMOK mit Zwischenzonen Werke von 20 international
renommierten KünstlerInnen, die sich explizit oder indirekt mit den
prekären Lebensbedingungen in einer globalisierten, ökonomisch
bestimmten Welt auseinandersetzen.
Zwischenzonen ist eine thematische Ausstellung aus dem reichen
Fundus der prestigeträchtigen Privatsammlung des mexikanischen
Erbens des Fruchtsaftimperiums Jumex Eugenio López Alonso. Vor
weniger als 10 Jahren gegründet, zeichnet sie sich durch professionelle
Konzeption, Kompromisslosigkeit und mediale Vielfalt aus und
korrespondiert mit der neuen Foto- und Mediensammlung des MUMOK
mit Fokus auf gesellschaftsbezogener und medienbasierter Kunst.
In der Absicht mit Werken aus der Colección Jumex „ein relevantes Bild
über den Zustand der heutigen Welt oder zumindest einiger ihrer
zentralen Aspekte zu vermitteln“ (Edelbert Köb) zeigt die Ausstellung
Übergänge zwischen künstlerischen Disziplinen, kulturellen Praktiken
und Phänomenen. Sie thematisiert Orte, wo sich Technologie mit Natur
und Zonen der Urbanität sich mit solchen der Entvölkerung überlagern.
Vom
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WohinTippHQ 1 hour ago