Fr 30. Okt 2009, 14:00–19:00 | |
Sa 31. Okt 2009, 11:00–19:00 | |
So 1. Nov 2009, 11:00–19:00 | |
Di 3. Nov 2009, 14:00–19:00 | |
Mi 4. Nov 2009, 14:00–19:00 | |
Do 5. Nov 2009, 14:00–21:00 | |
Fr 6. Nov 2009, 14:00–19:00 | |
Sa 7. Nov 2009, 11:00–19:00 | |
So 8. Nov 2009, 11:00–19:00 | |
Di 10. Nov 2009, 14:00–19:00 | |
Mi 11. Nov 2009, 14:00–19:00 | |
Do 12. Nov 2009, 14:00–21:00 | |
Fr 13. Nov 2009, 14:00–19:00 | |
Sa 14. Nov 2009, 11:00–19:00 | |
So 15. Nov 2009, 10:00–19:00 | |
Di 17. Nov 2009, 14:00–19:00 | |
Mi 18. Nov 2009, 14:00–19:00 | |
Do 19. Nov 2009, 14:00–21:00 | |
Fr 20. Nov 2009, 14:00–19:00 | |
Sa 21. Nov 2009, 11:00–19:00 | |
So 22. Nov 2009, 11:00–19:00 | |
Di 24. Nov 2009, 14:00–19:00 | |
Mi 25. Nov 2009, 14:00–19:00 | |
Do 26. Nov 2009, 14:00–21:00 | |
Fr 27. Nov 2009, 14:00–19:00 | |
Sa 28. Nov 2009, 11:00–19:00 | |
So 29. Nov 2009, 11:00–19:00 | |
Buchungsgebühren können anfallen
WestLicht. Schauplatz für Fotografie zeigt von 30. Oktober bis 29. November 2009 die Ausstellung World Press Photo 09. Zu sehen sind die rund 200 besten Pressebilder des Jahres 2008, die im Rahmen des weltweit größten und renommiertesten Wettbewerbs für Bildjournalismus ausgezeichnet wurden.
Seit 1955 lädt der Vorstand der World Press Photo Foundation, einer unabhängigen Plattform des Fotojournalismus mit Sitz in Amsterdam, Pressefotografen und Fotojournalisten rund um den Globus zur Teilnahme am World Press Photo-Wettbewerb ein. Eine jährlich wechselnde, aus 13 Mitgliedern bestehende internationale Jury beurteilt die Einsendungen von Fotografen, Agenturen, Zeitungen und Magazinen aus aller Welt.
Die in zehn Kategorien vergebenen Preise für Fotoserien und Einzelfotos wurden am 13. Februar 2009 bekannt gegeben. Die Internationale Jury des 52. World Press Photo-Wettbewerbs kürte eine Schwarzweiß-Fotografie des Amerikanischen Fotografen Anthony Suau zum besten Pressefoto des Jahres 2008: Mit gezogener Pistole sichert ein Polizist die Räumung eines überschuldeten Eigenheimes. Ein Symbolbild der US-Immobilienkrise, urteilte die Jury. "Die Stärke des Fotos liegt in seinen Gegensätzen. Es sieht aus wie eine klassische Kriegsfotografie, dabei geht es nur um die Räumung nach einer Zwangsversteigerung. Der Krieg in seinem klassischen Sinn dringt in die Häuser der Leute, einfach weil sie ihre Raten nicht mehr bezahlen können", sagte die Vorsitzende der Jury, MaryAnne Golon zur Begründung.
Das World Press Photo des Jahres, wird für ein Einzelfoto verliehen, das nicht nur eine fotojournalistische Erfassung des Jahres ist, sondern ein Thema, eine Situation oder ein Ereignis von großer journalistischer Bedeutung repräsentiert und dabei eine herausragende Leistung Bereich der visuellen Wahrnehmung und Kreativität zeigt.
Die als Wanderausstellung angelegte Schau macht an über 100 Orten weltweit halt und erreicht rund zwei Millionen Besucher. Sie ist nicht nur eine beeindruckende Leistungsschau des internationalen Fotojournalismus, sondern auch ein einzigartiger Rückblick auf Weltereignisse und Zeitgeschehen des vorangegangenen Jahres.
Möchten Sie sich für unseren wöchentlichen Newsletter mit Veranstaltungstipps in Ihrer Umgebung, Gewinnspielen u.v.m. anmelden?
Nein danke, ich bin bereits Wohintipp-Mitglied (oder möchte nicht beitreten)
E-Mail Adresse eingeben, Anmelde-Button drücken und los geht’s
Bitte akzeptieren Sie erst unsere Nutzungsbedingungen.
Wollen Sie einen Kommentar hinterlassen?
Registrieren Sie sich (gratis!) bei Wohintipp.at oder loggen Sie sich ein
Kommentare
WohinTippHQ 1 hour ago