Nach vielen erfolgreichen Jahren in der Wiener Stadhalle hat sich das wunderbare AFRICULT FESTIVAL ein wunderschönes neues Zuhause gesucht.
In der entspannten und gemütlichen Sommertribüne Krieua wird heuer über 2 Tage ein höchst attraktives Programm von afrikanischen Künslern aus dem In- und Ausland geboten.
DIE HIGHLIGHTS für FREITAG:
RAMADU: Ramadu ist der Künstlername von Dumisani Moyo, der, 1975 geboren, in Bulawayo/Simbabwe aufwuchs. Ramadu startete seine Karriere 1990 als Mitglied der Acapella Gruppe Insingizi, die sich auf traditionelle afrikanische Musik spezialisiert hat.
RAMADU & The AFRO-VIBES Band sind acht exzellente Musiker, die charakteristische Bestandteile der wunderschönen Musik Südafrikas und Zimbabwes mit populären westlichen Musikstilen harmonisch zusammenführen. Das Publikum wird mit herrlichen Melodien, die am ehesten in Richtung Afro Soul beschrieben werden können, bestens unterhalten.
Drei wunderschöne, kraftvolle Stimmen voll Groove und Soul werden mit mitreißenden Choreografien gemischt, die die Zuseher schlicht von den Stühlen reißen. Ein grenzgeniales Live-Erlebnis für Alle, die sich dem Soul, Funk oder der atemberaubenden Klänge aus Zimbabwe und Südafrika verbunden fühlen…
Neben typisch westlichen Instrumenten, werden kommen auch traditionelle afrikanische Instrumente wie Djembe, Chekere, Juju shakers und vieles Andere in perfekter Harmonie zum Einsatz. Ein Abend zum mitschwingen, tanzen, grooven und eine echte Bereicherung für die europäische Musikszene…
JAYASRI: Jayasri Musik kennt keine Grenzen, weil sie Stimmen für drei Kontinente sind. Diese Multi-Kulti-Formation aus routinierten Musiker aus Asien, Afrika, Karribik und Europa. Die 6 köpfige Band geht musikalisch unterschiedliche Pfade. Von asian DUB, Ragga, Reggae, Dance-Hall, Hip-Hop, asian chillout mit traditionellen Rythmen (Sri Lanka, Indien), Afrika über Elemente westlicher Musik und karribischen Klängen. Eine Band mit Symbolik, Aussagekraft und einer Ladung gebalter Energie! Dieser Mix wird auf der Bühne zu einem überzeugenden Live-Act mit kompaktem, groovigem Sound und coolen vibrations! Ganz im derzeitigen Trend liegend, beeindruckt die Band dabei durch authentische Kompositionen ebenso wie durch Darbietung respektierter cover-versionen.
Eine mystische, musikalische Reise durch Asien, Afrika, Europa,.....Carribic...!!!!!
JAYASRI spielte auf namenhaften Festivals mit internationalen Künstlern wie Third World, Alpha Blondy, UB40, Wailers, Inner Circle, Falco, the Temptations, Tourneen in Europa, Nord- & Südamerika, Mittleren Osten und Asien haben sie erfolgreich absolviert. Dadurch waren ihre Albums `mod goviya´ und `sundaree´ Monate lang in den heimischen Top Charts und weltweit in der world musik sender charts. die Krönung der musikalischen Leistungen für JAYASRI war der 1.Platz von 77 bands bei dem österreichischen world music-Preis 2003 (Austrian World Music Award 2003).
JAYASRI´s Kreativität geht weiter. Mit ihren bewussten Texten konnten sie die nationale und internationale Filmbranche mit den Filmen „Mille Soya- Bonjourno Italia“ (SL Presidents Awards) , „Machan“ – 2008, Italienische Oscar nominierte regisseur Uberto Passolini (Beste Film-European Cinema Belt – Venedig Film Festival 2008 ITALY,Best Film-Palm beach Film Festival Florida USA) 6 original Liedern überzeugen.
An die hundertausend begeisterte Menschen jubelten um die Jahreswende in Colombo, der Hauptstadt Sri Lankas beim Neujahrskonzert, als Jayasri ihren Hit „Saamaya-Peace“(neue Album) anstimmte. Der Song, der das friedliche Zusammenleben zwischen Sinhalesen und Tamilen auf der Insel propagiert, wurde zur Friedenshymne des Landes, berichtet Rohitha J. vom Kultstatus der Band in ihrer Heimat.
JAYASRI ist nicht nur eine Band welche die Leute zum Tanzen bringen, sondern vielmehr leben sie in ihrer Musik und richten damit eine positive Botschaft von Toleranz, Frieden und Zusammengehörigkeit an alle Menschen!
DIE HIGHLIGHTS für SAMSTAG:
CELIA MARA: Eine interkontinentale Reise, ironisch, rebellisch und heiß. Und absolut tanzbar! Brasiliens Musik stand schon immer im Zeichen der Vermischung… Und so hat sich sich Célia Mara ihre eigene Welt geschaffen. Sie zelebriert den ephemären Zwischenraum der Kontinente, der Zeiten, der Kulturen, sie übersetzt Brasiliens musikalische Vielfalt in die zeitgemäße Sprache einer (Wiener) Elektronik, verbindet lateinamerikanisches Feuermit mitteleuropäischer Coolness…
In ihren Texten surft sie respektlos zwischen verschiedenen Sprachen, setzt sich kritisch mit den großen Themen unserer Zeit auseinander. Auf der Bühne besticht sie mit purer Energie und mächtiger, facettenreicher Stimme, ihre Band überzeugt mit feinstem Elektro-Jazz und mitreißenden Grooves. Nach dem internationalen Erfolg ihres letzten Albums Bastardista, das zwischen Moskau und New York und in den europäischen Worldmusic Charts als eine der “Nu-Brazil” Entdeckungen des Jahres gefeiert wurde, ist Santa Rebeldia die logische Weiterentwicklung des
bereits eingeschlagenen Weges. Respektlos surfen Célia Mara und Band zwischenverschiedenen Stilen, schöpfen aus dem immensen Reservoir der Latino-Welt, verbinden spielerisch Retro-Brasilien, Tango bis hin zur Nova MPB, mischen traditionelle Afro-Grooves mit Funk und Reggae, würzen das Ganze mit Ingredienzen aus Balkanfolklore, Glamour-Rock bis HipHop…
AFROMANDENG: Lamin Camara ist ein Vollblutmusiker. Rhythmus ist sein Leben. Bei seinen Soloauftritten zeigt er seinen feurigen, mitreißenden Stil auf der Djembe. Gerne stellt er auch Percussiongruppen für verschiedene Anlässe zusammen. Gemeinsam mit seinen Freunden und Bandkollegen, den ausgezeichneten Solisten Adama Ceesay und Aloiu Dione gestaltet Lamin Rhythmuserlebnisse für ein unvergessliches Event. Bei verschiedenen Formationen und Projekten ist Lamin ein gern gesehener Gastmusiker.
Mit Bendula gründete Lamin nicht nur eine Band, sondern vernetzte Musiker aller Kontinente und Kulturen. Bendula ist mehr als erstklassige Musik - Bendula ist gelebte Integration und Völkerverständigung.
Mit seiner 2 Formation Lamin Camara & Afro Mandeng macht Lamin seiner afrikanischen Heimat, seiner Kultur und auch der Musik gleichermaßen eine Liebeserklärung. Die Band kombiniert traditionell afrikanische Rhytmen und Gesänge mit Elementen aus Jazz und Worldmusic und bietet so ein außergewöhnliches Musikerlebnis.
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Kommentare
WohinTippHQ 2 hours ago