Sie begeisterten mit ihrer Musik u.a. Andre Heller, Riccardo Muti oder Lang Lang. The Philharmonics, sieben Musik-Virtuosen aus den Reihen der Wiener Philharmoniker sind die neue Klassik-Crossover-Sensation. Unter der Leitung von Vorgeiger Tibor Kovac bringen die "glorreichen Sieben" am 16. April ihre CD Souvenir de Bohème – ein spannendes, 12 Song starkes Potpourri aus Klassik, Zigeunermusik, Klezmer, und Latin Jazz. Von Johann Strauss' Pasman Csardas über den Chic Corea-Klassiker Spain bis hin zu Maurice Ravels Tziganne. Dazu der Soundtrack-Favorit Schindlers Liste und Spezialitäten wie Souvenir de Bohème, Sephardische Weisen und Yiddishe Mame. "Eine Fusion aus klassischem Sound und faszinierender Musik aus verschieden Genres, das alles auf Philharmonischen Niveau präsentiert – eben Klassik mit Pep" verweist Kovac, der seit seinem 3. Lebensjahr Violine spielt, auf das unglaubliche Potenzial der trendigen Kammermusik-Truppe.
Vor zwei Jahren, bei einem Japan-Gastspiel der Wiener Philharmoniker aus einer Party-Stimmung (auch Klassik-Musiker wissen zu feiern) geboren, zählen The Philharmonics längst zu den Top Stars ihres Genres. Ihre Konzerte – egal ob im Großen Mozarteum-Saal in Salzburg, oder im Wiener Radio-Kulturhaus erweisen sich als genialer Schmelztiegel zwischen den Stilrichtungen. "Wir spielen zwar aus einer klassisch arrangierten Partitur, allerdings wird hier im authentischen Geist musiziert, und so entsteht nach ein paar Momenten der Verblüffung eine wunderbare Symbiose zwischen den Musikern und dem Publikum. So wie bei einem Pop-Konzert", erklärt Kovac, der dabei virtuos eine über 280 Jahre alte Violine von Antonio Stradivari aus der Sammlung der Österreichischen Nationalbank bedient. “Atemberaubend auch Kontrabassist Ödön Racz, der Korsakows Hummelfug im rekordverdächtigen Tempo absolviert. Er bedient dieses doch monströse Instrument schneller als die Geige.
Absolut beeindruckend" (W. Sinkovicz, Die Presse) Schon plant man eine The Philharmonics – Tour, die u.a. nach Izmir (24. 6.), Berlin (29. 6.), München (30. 6.), sowie zum Festival nach Ravenna (auf persönliche Einladung von Maestro Riccardo Muti am 1.7.), oder nach Salzburg zum Fest zur Festspieleröffnung der Salzburger Festspiele (25. Juli) führt. Am 8. Juni tritt man in Berlin vor 14.000 Besuchern gemeinsam mit David Garrett an. Konkurrenz-Denken kennt Kovac dabei keines. "Garrett ist ein wahrer Meister seines Faches. Eine große Inspiration und ein Ausnahme-Künstler in der Crossover-Welt. Vielleicht musizieren wir mit ihm eines Tages " Doch das ist noch eine andere Geschichte – vorerst liegt die volle Konzentration auf das Konzert in Wien am 25.4 im Brahms-Saal des Musikvereins. Bei solchen Auftritten haben The Philharmonics die Kritiker längst begeistert:„Eine Musikergemeinschaft, die zwischen Brahms, Johann Strauß, Chick Corea und amerikanischer Filmmusik sämtliche Spielarten im Grenzbereich zwischen „E“ und „U“ virtuos beherrscht…“
Wilhelm Sinkovicz (Die Presse) „…Mit schäumendem Musikantentum haben diese „Philharmonics“ die Herzen der Zuhörer erobert. Wie sie das Tempo anziehen, sich zurückfallen lassen, launige Akzente setzen und sich in Steigerungen spielen, kündet von hochkarätigem Ensemblegeist…“
Klaus Albrecht (WAZ)
Also hören Sie sich das an!
Möchten Sie sich für unseren wöchentlichen Newsletter mit Veranstaltungstipps in Ihrer Umgebung, Gewinnspielen u.v.m. anmelden?
Nein danke, ich bin bereits Wohintipp-Mitglied (oder möchte nicht beitreten)
E-Mail Adresse eingeben, Anmelde-Button drücken und los geht’s
Bitte akzeptieren Sie erst unsere Nutzungsbedingungen.
Wollen Sie einen Kommentar hinterlassen?
Registrieren Sie sich (gratis!) bei Wohintipp.at oder loggen Sie sich ein
Kommentare
WohinTippHQ 26 mins ago