Der kontroversielle Filmemacher Ulrich Seidl inszeniert soziale Milieus und wirft
durch sein Schaffen Probleme zur Moral des Kinos und zu den Grenzen des Voyeurismus auf.
In dem Stück „Good News“ hat der Regisseur Michael von zur Mühlen die Grenzüberschreitungen
zwischen Disziplinen, zwischen Dokumentarischem und Fiktionalem ausgelotet und den Film als
Ausgangsmaterial für seine Untersuchung über die Ausgegrenzten auf unseren Straßen genommen.
Diese Grenzüberschreitungen zeichnen auch die anderen Filme von Seidl aus. In der Filmschau
„Early Works“ von und mit Ulrich Seidl wird nach einem Screening der weniger bekannten Werke
eine Podiumsveranstaltung abgehalten. Hier stellt sich der Regisseur der
„fraglos intensivsten Erfahrung von Cannes“ (Verena Lueken/ FAZ zu Import Export)
einem von Stefan Grissemann (profil) moderierten Gespräch über seine Arbeit und das
Engagement von GARAGE X.
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Kommentare
WohinTippHQ 13 mins ago