NORA ­– Ein Puppenhaus

Nora und Torvald sind ein Traumpaar. Er ist beruflich sehr erfolgreich, sie eine Schönheit und brave Ehefrau. Und erst die niedlichen drei Kinder ... Doch der Schein von heiler Welt trügt. Als die Fassade Risse zu bekommen droht, stehen sich die Eheleute plötzlich schutzlos und zugleich zum ersten Mal ganz offen gegenüber.

„Regisseur Rudolf Frey hält über alle drei Akte die Spannung, weil er nicht nur auf den finalen Showdown zwischen dem verkannten, weil nur scheinbar kindlich-naiven Mäuschen Nora und Torvald setzt, sondern die ganze Geschichte fein verästelt und transparent stimmig erzählt.“ (Salzburger Nachrichten) „Faszinierend, wie Christiane Warnecke den Nora-Bogen vom Vögelchen über dem Abgrund bis zur Frau in turbulenten Lüften fulminant bewältigt.“ (Kronen Zeitung)