SZ-Journalisten als Bandformation rocken und singen, dazwischen liest Friedrich Ani eigene Prosa und Gedichte - moderiert von Walter Famler
Mit einem Büchertisch von Lhotzkys Literaturbuffet
Es war Sommer 2008, als die Redakteure der Süddeutschen Zeitung von dem geliebten Areal in der Innenstadt Münchens Abschied nehmen mussten. Das Streben nach Gewinnmaximierung ihrer damaligen Verleger (kurz: Gier) trieb die Redaktion an den äußersten Stadtrand in ein anonymes Hochhaus. Zur Ausgestaltung der großen Abschiedsparty gründete sich eine Redaktionsband mit dem nahe liegenden Namen „Deadline“. 15 Journalisten unterschiedlichster Provenienz (und unterschiedlichster musikalischer Bildung) übten 21 Songs der rockmusikalischen Weltliteratur und brachten diese dann auf die Bühne. Eine Sensation. Selbst altgediente Chefredakteure hatten Tränen der Rührung (nicht des Ohrenschmerzes) in den Augen. Seither besteht diese Band und spielt, wann immer sie lustig ist und sich eine Gelegenheit ergibt.
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WohinTippHQ 2 hours ago