Ein Dorf in den Bergen, eine stillgelegte Fabrik. Ein Mann und eine Frau in einer Zeitschleife. Nach dem Verlust der alten, das Warten auf die neue Arbeit im Fremdenverkehr. Die Hoffnung in den Menschen aus der Stadt gesetzt, der das Geld mitbringt, und auf das Neue. Als die Arbeit ausbleibt, bleiben die beiden trotzdem. Sie begegnen sich selbst: Die junge hoffnungsvolle Version trifft auf zwei alte, festgesessene Menschen. Das Stück untersucht Muster der Verdrängung und Ausgrenzung ausgehend von einer kollektiven Geschichtsblindheit und der damit verbundenen Unfähigkeit zur Aufarbeitung.
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WohinTippHQ 1 hour ago