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Der zu den international gefragtesten Exponenten heutigen Ballettschaffens zählende Jorma Elo entsprach dem von Gyula Harangozó an ihn herangetragenen Wunsch nach einem neuen abendfüllenden Handlungsballett um so lieber, als er im Ballett der Wiener Staatsoper und Volksoper ein Instrument sieht, das aufgrund seiner Versiertheit im klassischen wie im zeitgenössischen Tanz imstande ist, seine von Vielfalt geprägte Auffassung von Choreographie zu realisieren. Dieser Vielfalt mit ihrer Verschmelzungvon stilistischen Formen entspricht den übereinander geschichteten Handlungsebenen jener literarischen Vorlage, die Elo für seine Wiener Kreation heranzieht: Shakespeares Komödie "Ein Sommernachtstraum". Ausschlaggebend für diese Wahl war Elos Bewunderung für das zeitlose Werk und die von Mendelssohn Bartholdy dafür geschaffene kongeniale Schauspielmusik. Dieses Sommernachtstraum-Ballett kann aber auch als getanzter Nachklang zur 2009 gefeierten 200. Wiederkehr des Geburtstags des deutschen Komponisten gesehen werden.
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WohinTippHQ 40 mins ago