Die von Gregor Eichinger kuratierte Ausstellung konfrontiert zeitgenössisches österreichisches Produktdesign mit dem Sammlungsbestand des MAK. Dem Wiener Architekten und Designer geht es nicht darum, offensichtliche Analogien zu bedienen - etwa alte und neue Möbel oder Kleidungsstücke miteinander zu vergleichen -, sondern Wahlverwandtschaften über die Gattungsgrenzen hinweg aufzuspüren und anspruchsvolle Designstrategien sichtbar zu machen. Im neuen Blick auf die historischen Bestände des Museums aktualisiert sich zugleich die Relevanz der Sammlung. Dabei nimmt der Titel der Ausstellung Bezug auf das neuronale Gehirnzellengewitter, das durch qualitative Eigenschaften von Design ausgelöst wird - unabhängig von Zeit und Raum und über alle Jahrhunderte hinweg
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WohinTippHQ 43 mins ago