„Was tun, wenn die Hitze quält wie in Afrika? Afrikanisch essen und sich auf diese Weise ein wenig von der Überlebensstrategie der Afrikaner aneignen“ schrieb der Standard am 5. August 1998.
Das SAGYA ist quasi der Klassiker unter den afrikanischen Restaurants der Stadt. Und nicht zu Unrecht: Hohe Qualität, angenehmes Ambiente und, dank unmittelbarer Uninähe, ein durchwegs junges, gut gelauntes Publikum.
Der Name SAGYA bedeutet Göpelschöpfwerk. Es fördert in Afrika seit 2000 Jahren Wasser aus dem Boden zutage und ist ein Symbol für Nahrung und Leben.
Vor 15 Jahren entstand SAGYA, das afrikanische Cafe-Restaurant im 9. Bezirk in Wien. Ibrahim und Seif Hakim, zwei Brüder aus dem Sudan, wagten den Schritt in die Selbständigkeit.
Die Speisen werden nach afrikanischen Originalrezepten zubereitet und auf der Getränkekarte findet man auch Spezialitäten afrikanischer Herkunft.
Relaxen kann man auch bei einer Shisha im Chill Out Room oder im Sommer im halbschattigen Garten. Jeden Freitag gibt es multikulturelle life-acts.
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WohinTippHQ 2 hours ago