Ohne Geld keine Angst, ohne Angst kein Geld.
JA, PANIK: "THE ANGST AND THE MONEY"
Im Wiener Exil haben sich die fünf Burgenländer von JA, PANIK in den letzten Jahren von aufgeweckten Indierock-Buben zur aufregendsten deutschsprachigen Rockband des Landes entwickelt. Ihr zweites Album "The Taste and The Money"euphorisierte auch das deutsche Intellektuellenpopblatt Spex, im vergangenen September ist mit "The Angst and The Money" ein fulminanter Nachfolger erschienen: Das inzwischen nach Berlin weitergezogene Quintett um den Sänger, Texter und Gitarristen Andreas Spechtl präsentiert sich darauf als Meister des Zitats und der Collage, wobei, und darin liegt JA, PANIKS eigentlicher Reiz, das Song gewordene Ergebnis bei allen eingebauten Brüchen und doppelten Böden eben nicht in erster Linie zum Diskurs nötigt, sondern vielmehr zum sofortigen Griff zur Luiftgitarre anregt. (Stöger/Falter)
"The Angst And The Money“, unter der Leitung von Moses Schneider (Beatsteaks, Tococtronic) aufgenommen, wird erstmals in Vorarlberg am Spielboden zu hören sein. Nicht verpassen!
www.myspace.com/japanik
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WohinTippHQ 1 hour ago