Lesung: Georg Biron, Musik: Gernot Manhart
Dino Kowalski, der Ich-Erzähler im aktuellen Roman des österreichischen Autors Georg Biron, hört Lieder von „Rammstein“ und liest Gedichte von Rilke. Früher war er Profi-Boxer und Porno-Darsteller. Heute lebt er davon, dass er auf der Straße Frauen überredet, sich vor seiner Videokamera auszuziehen. Nebenbei übt er buddhistische Rituale – bis er sich im Auftrag des dubiosen Politikers Karl-Heinz Pulkauer auf die Suche nach einer mysteriösen Dame begibt. Der Theodor-Körner-Preisträger für Literatur legt sein 20. Buch vor. „Der pornographische Buddhist“ ist mit Sicherheit der bisher beste Roman von Georg Biron, der damit dem Ruf, „der ‚Amerikaner’ der österreichischen Literatur“ (Wiener Zeitung) zu sein, wieder Dino Kowalski, der Ich-Erzähler im aktuellen Roman des österreichischen Autors Georg Biron, hört Lieder von „Rammstein“ und liest Gedichte von Rilke. Früher war er Profi-Boxer und Porno-Darsteller. Heute lebt er davon, dass er auf der Straße Frauen überredet, sich vor seiner Videokamera auszuziehen. Nebenbei übt er buddhistische Rituale – bis er sich im Auftrag des dubiosen Politikers Karl-Heinz Pulkauer auf die Suche nach einer mysteriösen Dame begibt. Der Theodor-Körner-Preisträger für Literatur legt sein 20. Buch vor. „Der pornographische Buddhist“ ist mit Sicherheit der bisher beste Roman von Georg Biron, der damit dem Ruf, „der ‚Amerikaner’ der österreichischen Literatur“ (Wiener Zeitung) zu sein, wieder einmal in vollem Umfang gerecht wird.
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WohinTippHQ 24 mins ago