Wolfram Huber, Rezitation/ Monika Holzmann, Sopran/ Christian Bakanic, Akkordeon
Dieser Abend verlässt die gewohnten Pfade der Interpretation dieses bekannten Lied-Zyklus und bietet damit dem Publikum gleich drei ungewöhnliche Interpretationen: Zunächst rezitiert Wolfram Huber vor der Pause in einer szenischen Lesung die Texte von Wilhelm Müller, nicht nur des besseren Verständnisses wegen, sondern auch um zu zeigen, wie die Gedichte ohne Musik übermittelt werden können. Danach – wieder ungewöhnlich – singt ein Sopran Schuberts Lieder, begleitet von einem Akkordeon, dessen Klang andere Farben in sich birgt als das Klavier: Gerade weil der Ton bei diesem Instrument nicht mit dem Anschlagen verklingt, sondern sogar verstärkt werden kann, wird dadurch dem tiefen Sehnsuchtsgehalt und der Melancholie des Werkes auf besondere Weise Rechnung getragen. Ein Abend, wie es ihn bisher kaum je gegeben hat.
Eintrittspreis 15,- €/ Studenten, Ö1-, OeNB- und Vereins-Mitglieder 12,- €
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Kommentare
WohinTippHQ 54 mins ago