Das KUNST HAUS WIEN zeigt mit der Ausstellung „Tina Modotti. Fotografin und Revolutionärin“ eine umfassende Retrospektive dieser viel zu wenig beachteten Fotografin. Tina Modotti, die 1896 in Udine in Italien geboren wurde und 1942 in Mexiko starb, ist eine der faszinierendsten Frauenfiguren des 20. Jahrhunderts. Berühmt wurde sie durch ihre Fotografien aus dem Mexiko der 1920er-Jahre und ihre Involvierung in die revolutionären Bewegungen der 1930er-Jahre. Die Ausstellung bietet einen Überblick über ihr fotografisches Schaffen, in dem ihre Porträts und Pflanzenstudien ebenso präsentiert werden wie ihre berühmte Serie über die „Frauen von Tehuantepec“ sowie kaum bekanntes, rares Material. Die Ausstellung zeichnet auch den Lebensweg von Tina Modotti nach, der sie von Italien nach Kalifornien, Mexiko, Berlin, Paris, Moskau und Spanien führte, und erlaubt Begegnungen mit für sie wichtigen Menschen, unter ihnen der Fotograf Edward Weston, der Schriftsteller B. Traven, Diego Rivera und Frida Kahlo.
Die Ausstellung „Tina Modotti. Fotografin und Revolutionärin“ wird vom KUNST HAUS WIEN in Zusammenarbeit mit der Berliner GALERIE BILDERWELT produziert. Kuratoren der Ausstellung sind Andreas Hirsch und Reinhard Schultz.
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WohinTippHQ 53 mins ago