Mi 24. Nov 2010, 19:30–21:00 | |
Do 25. Nov 2010, 10:30–12:00 | |
Do 25. Nov 2010, 19:30–21:00 | |
Fr 26. Nov 2010, 10:30–12:00 | |
Fr 26. Nov 2010, 19:30–21:00 | |
Sa 27. Nov 2010, 19:30–21:00 | |
Mo 29. Nov 2010, 10:30–12:00 | |
Mo 29. Nov 2010, 19:30–21:00 | |
Di 15. Feb 2011, 10:00–11:30 | |
Di 15. Feb 2011, 20:00–21:30 | |
Mi 16. Feb 2011, 10:00–11:30 | |
Do 17. Feb 2011, 10:30–12:00 | |
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Fr 18. Feb 2011, 10:30–12:00 | |
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Buchungsgebühren können anfallen
Wie lebt es sich ohne Abhängigkeit?
Mit zwölf kam Christiane F. in einem Jugendheim zum Haschisch, mit dreizehn in einer Diskothek zum Heroin. Sie wurde süchtig, ging morgens zur Schule und nachmittags mit ihren ebenfalls heroinabhängigen FreundInnen auf den Kinderstrich am Bahnhof Zoo, um das Geld für die Droge zu beschaffen. Ihre Mutter bemerkte fast zwei Jahre lang nichts davon.
Christiane F. berichtet mit minutiösem Erinnerungsvermögen und rückhaltloser Offenheit über Schicksale von Kindern, die von der Öffentlichkeit erst als Drogentote zur Kenntnis genommen werden.
Diese Inszenierung beleuchtet Bedürfnisse, Rituale und Perspektiven abhängiger Menschen, spielt mit Verfremdungen und entwickelt Erzählweisen, die Suchtprobleme bei Jugendlichen weder verherrlichen noch mit erhobenem Zeigefinger verurteilen.
Besetzung
Kozept & Regie: Karl Wozek / DarstellerInnen: Charly Vozenilek, Sandra Selimovic, Marion Rottehofer, Robert Kahr
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WohinTippHQ 11 mins ago