Spätestens seit "Alle Tage" ist Terézia Mora eine der kraftvollsten Stimmen der (jungen) deutschen Literatur. Schon jener Roman war ein atemberaubendes Sprachkunstwerk. Nun hat Terézia Mora mit "Der einzige Mann auf dem Kontinent" ein Buch vorgelegt, das, von vergleichbar wuchtiger Erfindung, doch ganz anders ist. Andere Sprache, andere Geschichte: aber mindestens so begeisternd, so Urs Widmer.
Begrüßung: Heinz Lunzer (Präsident der Erich Fried Gesellschaft), Robert Huez (Literaturhaus)
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WohinTippHQ 1 hour ago