Indem Andrea Winkler Sprache und radikale Subjektivität inszeniert, reduziert sie Literatur auf ihr Wesentliches, auf ihre Essenz, so die Jury.
Der mit 4.000 Euro dotierte Reinhard-Priessnitz-Preis wird seit 1994 vom Bund gestiftet und jährlich AutorInnen zuerkannt, die in deutscher Sprache schreiben. Die Auszeichnung erinnert an Reinhard Priessnitz (1945-1985), einen der bedeutendsten Vertreter der Neuen Poesie.
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WohinTippHQ 41 mins ago