M.IN (souvenir, desolat, get physical)
PATRICK LINDSEY (funkwelle, traumschallplatten, terminal m)
Patrick Testor (playfm, highway)
Fabian Hofer (zuckerwatt)
Andreas Reiter (zuckerwatt)
Thomas Reiner (zuckerwatt)
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Limitierte 8 Euro Friendlist vor 00:30 Uhr unter
http://www.zuckerwatt.at/
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M.in (souvenir, desolat, get physical)
Der 29-jährige DJ und Produzent M.in steht für moderne House / TechHouse-Musik mit einer gehörigen Portion Schub für den Dancefloor. Ob als Entertainer hinter den Plattenspielern – z.B der „Kehakuma“-Party im Space / Ibiza – , oder als Produzent und Remixer. – M.in`s Feeling für rockende Clubmusik kann man sich nur schwer entziehen.
M.in hat seine Releases mittlerweile auf Plattformen wie Souvenir (Label von Tiefschwarz), International Freakshow, Off Rec., Robsoul (Label von Phil Weeks), und Micro.fon veröffentlicht. Auf seinem eigenen Label “Komm mit Musik” released er ausschließlich limitierte Vinyl-Releases und sein zweites Label “Weplayminimal” konzentriert sich nur auf MP3-Veröffentlichungen. Ergo ist es nicht verwunderlich, dass seine Produktionen auf der ganzen Welt gehört und von DJs wie Ricardo Villalobos, Richie Hawtin, Luciano, Loco Dice, u.v.m. auf den angesagtesten Events gespielt werden!
M.in’s Philosophie ist: “obsession for smiling faces :) !”
http://www.myspace.com/minomann
http://soundcloud.com/m-in
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Patrick Lindsey (traumschallplatten, funkwelle, terminal m)
Patrick Lindsey gehört nicht zu jenen Künstlern, die sich hinter dem Mischpult verstecken und ihr eigenes Süppchen kochen. Vielmehr sucht sein extrovertiertes und freundliches Wesen ständig die Nähe zum Publikum und lechzt förmlich danach zusammen mit der Party-Crowd das „House“ zu rocken.
Bereits im Jahre 1994 hat Lindsey die allererste Release auf „Kanzleramt“, dem Label von Heiko Laux, veröffentlicht und noch im selben Jahr auf dem legendären Frankfurter „Harthouse“-Label releast. Monika Kruse, „Terminal M“ Label-Head, erkannte Lindseys Gespür für synthetisch generierte Musik und arbeitete von 1997 bis 2006 mit ihm zusammen. Während dieses Zeitraums lieferte Lindsey unter seinem Pseudonym „Voodooamt“, eine Anspielung auf seine Kanzleramt-Vergangenheit, diverse „Teminal M“-Releases und lernte dabei auch Gregor Tresher kennen, mit dem er zwei EPs produzierte.
Seine Art qualitativ hochwertigen Club-Sound zu generieren wird von vielen namenhaften Künstlern geschätzt. So konnte er für die „Funkwelle 04“ keinen geringeren als Ali „Dubfire“ Shirazinia, eine Hälfte des legendären DJ- und Produzenten-Duos „Deep Dish“, für sich gewinnen. Darüberhinaus ist Dubfire von Patrick Lindseys Promo-Vinyl „Das böse Brett“ (Funkwelle 06) dermaßen begeistert, dass er sich dazu entschlossen hat, diesen Track zeitgleich auf seinem Label „SCI+TEC“ zu veröffentlichen. Mit Alexander Kowalski konnte eine weitere Szene-Größe für eine Kooperation gewonnen werden, die in einer Zusammenarbeit für Kowalskis neustes Album mündete.
Für den „Techno-Liebhaber“ Patrick Lindsey steht der „Rock `n` Roll“-Faktor im Vordergrund, um puren Spaß in die Club-Landschaft transportieren zu können!
http://www.myspace.com/patricklindsey
http://soundcloud.com/patricklindsey
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WohinTippHQ 2 hours ago