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Nach der Release seines Debut-Albums Afterparty spielte Tim mehrere Europa- und Australien-Touren und verbreitete dabei sein selbsterdachtes Genre Goblincore weiter, eine bunte Mischung aus den unterschiedlichsten Stilen, von Swamp Folk (Sumpf Folk) bis hin zu Acoustic Viking Metal (Akustisches Wikinger Metal).
Zwischen diesen Touren schloss er sich immer wieder im Studio ein, wo mit Hilfe verschiedenster Gastmusiker das neue Album gestrickt wurde: 2.13 ist eine Sammlung von Songs, Solo-Gitarren-Stücken und Instrumentaltracks mit ganzer Bandbegleitung.
Die Stücke auf 2.13 sind präzis unternommene Exkursionen ins Abstrakte. Die Gitarre bleibt der Schwerpunkt des gesamten Albums, wird aber durchsetzt von weichen, geisterhaften, mehrstimmigen Gesängen, die an vielen Stellen hinein- und wieder hinausrieseln und das Album zu einem wunderschönen und einzigartigen Werk akustischer Musik machen.
Dort, wo der Solo-Gesang einsetzt, ist die Stimme warm und einladend und erinnert an Elliot Smith oder Jose Gonzales.
Ähnlichkeiten zu diesen Songwritern finden sich vor allem in der musikalischen Athmosphäre von Stücken wie A.M., Candles und Close, während bei den härteren Stücken X, Blackout und Bones eher der Einfluss von Künstlern wie Kate Bush, Radiohead oder sogar den Grunge Rockern der 90er Jahre, Alice in Chains, zu hören ist.
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WohinTippHQ 42 mins ago