REGIE // Mona Kraushaar
AUSSTATTUNG // Katrin Kersten
DARSTELLER // Harald Fröhlich, Johannes Gabl, Oliver Hildebrandt, Constanze Passin
Solaris – fremde Welt, sonderbarer Planet, bedeckt von einem Ozean, der alle Gesetze der Physik auf den Kopf stellt. Naturereignis oder unbekannte Intelligenz? Seit Jahren versuchen Wissenschaftler das Phänomen zu ergründen, doch alle Versuche, Solaris zu verstehen, scheitern ... Nach einer Reihe von merkwürdigen Ereignissen wird der Psychologe Kris Kelvin auf die über dem Planeten schwebende Forschungsstation geschickt. Nach achtzehnmonatigem Raumflug erreicht er die Station und bemerkt sofort, dass hier etwas nicht stimmt. Die meisten technischen Geräte sind abgeschaltet, Gibarian, der Leiter der Station, hat sich umgebracht und die beiden verbliebenen Forscher Snaut und Sartorius legen ein seltsames Verhalten an den Tag. Der Zustand der Männer ist desolat. Außerdem scheinen noch andere Personen an Bord zu sein. Nichts auf dieser Station ergibt für Kelvin einen Sinn, bis er seiner Exfrau Harey begegnet - aber wie reagiert man, wenn man unvermittelt dem Objekt seiner größten Schuldgefühle gegenübersteht, seiner toten Liebe, die vor Jahren Selbstmord beging?
Stanislaw Lems Aufbruch in die unendlichen Weiten ist eine philosophische Reise zur eigenen Seele.
Die Erforschung des Fremdartigen, des Anderen, des Unbekannten führt unweigerlich zu uns selbst.
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Kommentare
WohinTippHQ 13 mins ago