Riepl Riepl Architekten sind bekannt dafür bestehenden Raum zu modifizieren und Orte neu zu konditionieren. Das zeigen sie bei öffentlichen Gebäuden sowie im Kultur-, Industrie- und Wohnbau. Mit dem Offenen Kulturhaus Linz haben sie dieses besondere Verständnis für bestehende Strukturen schon früh unter Beweis gestellt. In Salzburg plant das Büro die Aufstockung des Hochhauses am ehemaligen Stadtwerke Areal. Dieses hochkomplexe Bauvorhaben steht für eine zukunftsweisende Form der städtischen Nachverdichtung. Im Vortrag wird Peter Riepl über die Möglichkeiten und Grenzen eines situativen Städtebaus reflektieren. Er stellt dabei Fragen nach der Konstruktion urbaner Milieus: „Taugt die Wirklichkeit als Material?“ oder „Was sind die räumlichen und atmosphärischen Voraussetzungen für soziale Vitalität?“.
Peter Riepl (geb. 1952) studierte an der Universität Innsbruck. Seit 1985 unterhält er ein gemeinsames Atelier mit Gabriele Riepl in Linz. Neben Gastprofessuren an den Universitäten Kassel und Darmstadt sowie den Fachhochschulen München und Coburg, ist Peter Riepl auch Mitglied in den Architekturbeiräten der Bundesimmobiliengesellschaft und der Stadt Salzburg. 1990, 1998, 2001 und 2003 erhielt er den Bauherrenpreis der Zentralvereinigung der Architekten Österreichs.
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WohinTippHQ 43 mins ago