Ina Seidl beschäftigt sich sowohl mit tragbaren Schmuckstu¨cken als auch mit Objektkunst.
Neben Gold und Silber verwendet sie Papier, Stahl, Gips, Porzellan und getrocknete Pflanzenteile. Inspiriert von Bienen und Waben formt sie Wachs zu einzigartigen Oberflächen und Strukturen, die sie im Cire-perdue-Verfahren (Guss mit „verlorener Form“) verarbeitet. Die Entstehung ihrer Stu¨cke versteht die Künstlerin als Metamorphose, als Sinnbild fu¨r ständige Verwandlungsprozesse im Leben.
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WohinTippHQ 2 hours ago