Diese Veranstaltung ist schon vorbei

Wann:

Fr 22. Okt 2010, 18:00–21:00

Wo: KunstHausWien, Untere Weißgerberstr. 13, 03. Landstraße, Wien

Altersbeschränkung: Alle Altersklassen

Ticket-Information:

  • Anmeldung unbedingt bis 18. Okt.- Sonderticket:: €24,00
  • Buchungsgebühren können anfallen

Eingetragen von: viennaredaktion

Ein Abend für zwei besondere Frauen: KUNST HAUS WIEN und Bank Austria Kunstforum nehmen die zahlreichen inhaltlichen Verbindungen zwischen ihren aktuellen Ausstellungen „TINA MODOTTI.

Fotografin und Revolutionärin“ und „FRIDA KAHLO. Retrospektive“ zum Anlass für eine kombinierte Sonderführung mit den Kuratoren Andreas Hirsch (KUNST HAUS WIEN) und Florian Steininger (Bank Austria Kunstforum).

PROGRAMM KURATORENFÜHRUNG am 22. Oktober 2010 Treffpunkt:

17.45 Uhr im Foyer des KUNST HAUS WIEN. Museum Hundertwasser, Untere Weißgerberstraße 13, 1030 Wien (Danach Transfer zum Bank Austria Kunstforum, Freyung 8, 01. Innere Stadt)

18.00 – 19.00 Uhr Führung durch die Ausstellung TINA MODOTTI. Fotografin und Revolutionärin mit Kurator Andreas Hirsch (KUNST HAUS WIEN)

19.00 – 20.00 Uhr Snack und Shuttletransfer

20.00 – 21.00 Uhr Führung durch die Ausstellung FRIDA KAHLO. Retrospektive mit Kurator Florian Steininger (Bank Austria Kunstforum)

Auf Grund der begrenzten Teilnehmeranzahl ist eine Anmeldung bis 18. Oktober 2010 unter info@kunsthauswien.com oder telefonisch unter 01/ 712 04 95-12 (Fr. Böhm) unbedingt erforderlich.

Sonderticket für diese einmalige Veranstaltung EUR 24,-
(beinhaltet Eintritte und Sonderführung durch beide Ausstellungen, Snack im Café Dunkelbunt, Shuttlebus)


KUNST HAUS WIEN: TINA MODOTTI. Fotografin und Revolutionärin


Bis 7. November 2010

Eine umfassende Retrospektive einer der faszinierendsten Frauengestalten des 20. Jahrhunderts. Berühmt wurde sie durch ihre Fotografien aus dem Mexiko der 1920er-Jahre und ihre Involvierung in die revolutionären Bewegungen ihrer Zeit.


BANK AUSTRIA KUNSTFORUM: FRIDA KAHLO. Retrospektive


Bis 5. Dezember 2010

Kahlos Kunst ist untrennbar mit ihrer Vita verbunden. Gemälde und Zeichnungen sind nicht nur das Spiegelbild ihres durch körperliches und psychisches Leid geprägten Lebens – die Malerin litt ihr Leben lang an den Folgeschäden eines lebensgefährlichen Busunfalls in ihrer Jugend – sondern ihr malerisches und zeichnerisches Œuvre zählt auch zu den komplexesten Kapiteln der Kunst der Zwischenkriegszeit zwischen Neuer Sachlichkeit und Surrealismus.