Viele singen Verschiedenes zur selben Zeit und schaffen damit gemeinsam ein nuancenreiches, harmonisches Gebäude aus Wort und Musik. Das ist die Kunst der "Gegenstimmen", dem 50köpfigen politisch engagierten Chor aus Wien. Er richtet sich gegen Krieg, Faschismus, Gewalt und Unterdrückung, stellt Fragen, singt gegen mangelndes Interesse, Verdrängung und das Schweigen. Als Nachklang zum Nationalfeiertag feiern Vielfalt und Kontrapunkt in Bearbeitungen und Kompositionen von Erke Duit fröhliche Urständ: mit Liedern wie "La Montanara", der Kaiserhymne, dem Grenzlandlied oder "Ich vermisse Nationalgefühl" von D. Süverkrüp. Musikalisch spannt dieser Abend der Polyphonie einen teilweise überraschenden Bogen von Kanon bis Fuge.
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WohinTippHQ 39 mins ago