„Realismus“ – als Haltung, als Projekt, als Produktion – verlangt Treue; Treue nämlich gegenüber der Wirklichkeit, der es in ethischer, politischer und epistemischer Hinsicht gerecht zu werden gilt. Es ist die These dieses Vortrags, dass der kritische Realismus der Gegenwart diesen Zusammenhang als Kritik der Repräsentation formuliert. Die Wirklichkeit, die dieser Realismus ins Bewusstsein hebt, ist die politische Wirklichkeit der Repräsentation.
Vortrag von Juliane Rebentisch, Goethe-Universität Frankfurt am Main
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WohinTippHQ 2 hours ago