Nguyên Lê (guitar), Prabhu Edouard (tablas), Mieko Miyazaki (koto)
Der aus Vietnam stammende und in Paris lebende Gitarrist Nguyên Lê hat sich in den vergangenen 15 Jahren als wahrer Klangzauberer erwiesen, der auf unkonventionelle Weise Jazz und Ostasiatisches miteinander verbindet. Mit seinem neuen Trio geht Lê noch einen Schritt weiter und kombiniert die Musikkulturen von Japan, Indien und Indochina mit jazzigen Tönen. Die Japanerin Mieko Miyazaki, eine Virtuosin auf der japanischen Zither Koto und der kraftvolle indische Perkussionist Prabhu Edouard haben wie Lê ein Faible für grenzüberschreitende Projekte. Die außergewöhnliche Kombination von E-Gitarre und Koto erweist sich als äußerst reizvoll, und das Trio kreiert eine Unmenge an neuen Sounds. „Saiyuki“ ist der Titel eines chinesischen Romans aus dem 16. Jahrhundert und bedeutet „Die Reise nach Westen“. Diese Reise führt zwar manchmal auch durch ruhigere Gegenden voller melancholischer Stimmungen, meist scheint es sich aber um Epizentren kreativer Unruhe zu handeln. Da treffen Lebenslust und ungehemmte Spielfreude aufeinander, und die Post geht ab, dass nur noch die Funken sprühen.
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WohinTippHQ 2 hours ago