Fr 19. Nov 2010, 14:00–17:00 | |
Sa 20. Nov 2010, 10:00–12:00 | |
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So 21. Nov 2010, 10:00–12:00 | |
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Sowohl im Chinesischen Kaiserreich als auch im Alten Ägypten wurden wattierte Kleidung und Decken gefertigt. Ab dem 11. Jahrhundert gelangten die ersten Quilts durch die Kreuzfahrer nach Europa. Im 17. Jahrhundert nach Amerika ausgewanderte Siedler übten das Quilten auch in iherer Heimat aus, wo sie gezwungen waren, gequiltete Decken aus kleinsten Stoff- und Kleiderresten zusammenzunähen und zu verschönern. Viele auch heute gerne verwendete Patchworkmuster wie das „Blockhaus“, der „Stern von Ohio“, das „Schulhaus“ und „Großmutters Blumengarten“ sind so entstanden.
Im vergangenen Jahrhundert wurden Patchwork-Quilts in Europa wiederentdeckt und die Technik neu belebt. Die Notwendigkeit der Fertigung eines Gebrauchsgegenstandes wich der Freiheit, weder an die Funktion noch an die traditionellen Muster gebunden zu sein.
Elfriede Bohle aus Dornbirn und Rita Schaffer aus Hörbranz zeigen ihre neusten Werke im Stadtmuseum Dornbirn in bester Patchworktechnik.
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WohinTippHQ 46 mins ago