Nun kommt die Forsythe Company erstmals nach Graz – mit einer sehr persönlichen Arbeit, pessimistisch und komisch zugleich: Trotzige Zeilen aus Disko-Klassikern ziehen sich durch den Abend als roter Faden, auch die anderen Texte sind großenteils popkulturelle Versatzstücke, die Forsythe – für den Sprache ebenso choreografisches Material ist wie Bewegung – in wechselnde, verstörende Kontexte stellt.
Es geht um Tod und Glauben, um Menschen, Liebe, um Erkennen und Erkenntnis. Was geblieben ist, was bleibt, was war oder nie sein wird. Um letzte Dinge. Ums Universum.
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WohinTippHQ 2 hours ago