Fr 1. Okt 2010, 15:30–19:00 | |
Sa 2. Okt 2010, 15:30–19:00 | |
Fr 8. Okt 2010, 15:30–19:00 | |
Sa 9. Okt 2010, 15:30–19:00 | |
Fr 15. Okt 2010, 15:30–19:00 | |
Sa 16. Okt 2010, 15:30–19:00 | |
Fr 22. Okt 2010, 15:30–19:00 | |
Sa 23. Okt 2010, 15:30–19:00 | |
Fr 29. Okt 2010, 15:30–19:00 | |
Sa 30. Okt 2010, 15:30–19:00 | |
Fr 5. Nov 2010, 15:30–19:00 | |
Sa 6. Nov 2010, 15:30–19:00 | |
Fr 12. Nov 2010, 15:30–19:00 | |
Sa 13. Nov 2010, 15:30–19:00 | |
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Sa 20. Nov 2010, 15:30–19:00 | |
Fr 26. Nov 2010, 15:30–19:00 | |
Sa 27. Nov 2010, 15:30–19:00 | |
Fr 3. Dez 2010, 15:30–19:00 | |
Sa 4. Dez 2010, 15:30–19:00 | |
Fr 10. Dez 2010, 15:30–19:00 | |
Buchungsgebühren können anfallen
Arbeiten von Stefanie Hilgarth, Alfred Resch, Marina Stiegler - Illustrationen/Bilder, Lichtobjekte und keramische Skulpturen - vermitteln den BesucherInnen Eindrücke, die unterschiedlicher nicht sein können und dennoch einen gemeinsamen Nenner haben: auf die Qualität der Aufmerksamkeit als Tugend, als Vernetzinstrument unserer Sinne hinzuweisen. Impulse zu setzen, um der Entropie zu entfliehen, der verlustig gehenden Versuchung, hervorgerufen vom Übermaß, der Übersättigung, der amoralischen Vernichtungs-Hybris der Menschen, um dem Prestigiator KünstlerIn ein Grußwort zu sagen: Verführe mich!
Die Grazerin Stefanie Hilgarth lebt und arbeitet als bildende Künstlerin und Illustratorin in Wien. In ihren Arbeiten beschäftigt sie sich mit den vielen Gestalten und Gestaltbarkeiten von Raum. Dabei spielen Begriffe wie Verführung und Lust eine zentrale Rolle und werden durch ungewöhnliche Kombinationen neu interpretiert.
Alfred Resch, 1962 in Graz geboren, seit 1981 freischaffender Künstler - Malerei, Fotografie, Objekte, Installationen / Ausbildung in Elektronik, Studien der Architektur //„Last but not lost temptation 2010" / Die neue LED Licht-Technologie wird gepaart mit Recyclingkabeln in Form von Licht-Drahtobjekten mit der Natur verflochten und „erhellt" das Moment des Raumgreifens dieser Installationen/Objekte mit dem schnellsten uns bekannten Medium, der Lichtgeschwindigkeit. Auch die Unvorstellbarkeit riesiger Dimensionen wird über diese Geschwindigkeit Distanz: Zeit wird Raum, den wir real und gedanklich betreten.
Das Einschalten einer kleinen Lichtquelle tangiert die Unendlichkeit, und so „spannt sich" in Sekundenbruchteilen der größtmögliche Raum für uns auf. Poetisches Chaos oder ästhetische Ordnung, eine metaphysische Wahrnehmung verschiedenster Schwingungsfrequenzen allemal, deren Energetik die menschlichen Rezeptoren beeinflussen und uns den Zutritt zur Unendlichkeit auftun.
MARINAONEARTH - Marina Stiegler, *20.1.1978 in Salzburg. Bildende Künstlerin und Musikerin / 2001-2004 Ausbildung zur Holzbildhauerin (D) - 2004-2006 Meisterklasse für keramische Formgebung, Ortweinschule, Graz / Beteiligung an verschiedenen Ausstellungen in Österreich und Deutschland // Marina Stiegler lebt in Graz und arbeitet u. a. in einem KünstlerInnenkollektiv in einer mobilen Galerie, die einen unkonventionellen Rahmen für Werkpräsentationen im öffentlichen Raum ermöglicht und damit einen wechselseitigen Nutzen für KünstlerInnen und StadtbewohnerInnen schafft. Humorvoll nähert sie sich Identitätsprofilen und kulturpolitischen Prozessen. Ihre Kreationen lassen Gepflogenheiten und irrationale Sehnsüchte in Diskurs treten: Ursuppenhendl und fliegende Frauen wollen raus in den Garten und tun ganz laufentengleich so, als wären sie gar nicht nur aus gebrannter Erde ... und erfreuen sich ganz rosenähnlich am Wahrgenommen- und Betrachtetwerden.
Dauer: 3. September - 10. Dezember 2010
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Kommentare
WohinTippHQ 25 mins ago