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Eröffnung der Ausstellung "Ein gewisses jüdisches Etwas"

Wann:

So 17. Okt 2010, 15:00–19:00

Wo: Jüdisches Museum Hohenems, Schweizer Straße 5, Hohenems

Altersbeschränkung: Alle Altersklassen

Ticket-Information:

  • Eintritt: Kostenlos

Homepage:

Eingetragen von: Sohler

Ein gewisses jüdisches Etwas“ ist eine Ausstellung der besonderen Art, eine Ausstellung, bei der jede und jeder mitwirken kann. Die Besucher bestimmen am 17. Oktober, was wir ausstellen. Denn Sie bringen uns Ihr “gewisses jüdisches Etwas” mit! Bringen Sie uns ein Ding, mit dem sie irgendetwas Jüdisches verbinden. Einen Gegenstand, der für Sie einen besonderen persönlichen Wert hat, mit dem Sie eine Erinnerung oder Erfahrung verbindet und zu dem Sie auch eine Geschichte erzählen möchten. Abgabe der Leihgabe von 9 bis13 Uhr – die Geschichte schreiben Sie bitte auf ein A4-Blatt (bitte nicht länger!). Jeder Besucher, jede Besucherin wird mit seinem/ihrem „gewissen jüdischen Etwas“ fotografiert.
Offizielle Eröffnung: 17. 10., 15 Uhr. Von 17 bis 18 Uhr Podiumsgespräch im Palast (Rittersaal) mit Gästen und Moderation; von 18 bis 19 Uhr Dialog zur Ausstellung mit dem Schriftsteller Robert Schindel (Wien)
Dauer der Ausstellung: bis 20. März 2011.

So, 17. Oktober 2010, 15.00 Uhr, Jüdisches Museum Hohenems, im Dachgeschoss

Eröffnung der Ausstellung "Ein gewisses jüdisches Etwas"
Begrüßung durch
Andrea Kaufmann, Landesrätin für Kultur und Wissenschaft, Bregenz
Hanno Loewy, Jüdisches Museum Hohenems
Katarina Holländer, Zürich
Jutta Berger, Präsidentin des Vereins zur Förderung des Jüdischen Museums Hohenems, Bregenz

Nun ist die Sammlung dem Publikum zugänglich.

So, 17. Oktober 2010, 17.00–18.00 Uhr, Hohenemser Palast, Rittersaal
Podiumsgespräch zur Ausstellung "Ein gewisses jüdisches Etwas"
Moderation: Peter Brod, Prag
Katarina Holländer, Zürich
Hanno Loewy, Jüdisches Museum Hohenems
Hannah Landsmann, Jüdisches Museum Wien

So, 17. Oktober 2010, 18.00–19.00 Uhr, Hohenemser Palast, Rittersaal
Dialog mit der Ausstellung "Ein gewisses jüdisches Etwas"
Der Schriftsteller Robert Schindel (Wien) interpretiert die mitgebrachten Objekte auf seine Weise.

Der Eintritt ist frei.