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Körpersprache

Wann:

Mo 4. Okt 2010, 18:00–19:00

Wo: Soho ll, Grabenweg 68, Innsbruck, Tirol

Altersbeschränkung: Alle Altersklassen

Ticket-Information:

  • Erwachsener: €29,00
  • Buchungsgebühren können anfallen

Eingetragen von: Knauertraining

Körpersprache
Die Körpersprache beeinflusst eine Verhandlung zu 80%.

Kommunikation wird leichter, wenn wir die vielen verschiedenen Zeichen der Körpersprache erkennen können. Wie wende ich Körpersprache selbst an und wie kann ich sie auslegen? Schon als Kind lernen wir die Körpersprache von unseren Eltern. Jeder von uns wusste schon als Kleinkind - wie ein Seismograph- was die Mutter sagen wollte, obwohl wir die Worte nicht verstanden.

Erleben Sie den Vortrag von Ulrike Knauer:

Wie Sie die Gesten Ihrer Kunden verstehen und wie Sie selbst durch positive Gesten Ihre Kommunikation wesentlich verbessern, und damit natürlich auch Ihren Verkauf.

Was ist Körpersprache?

Gehirngerechte Kommunikation.

Wie drückt sich Körpersprache aus und wie bewußt ist sie?

Vokabeln der Körpersprache

Positive Gesten in Gesprächssituationen

Wir alle wenden ständig Körpersprache an, wenn auch unbewußt. Sie ist unser elementarstes Kommunikationsmittel.

Was wir auch sagen, unser Körper redet mit - und Körpersprache kann nicht lügen. Vielleicht sagt unser Mund das Wort Nein. Was aber sagen unsere Augen, unsere Körperhaltung? Hat das Gefühl schon Ja gesagt hat, weil der Körper nach vorne geneigt ist und unsere Augen Ja sagen? Wer das erkennt, kann uns leicht das Ja entlocken. Im Gegensatz dazu ist das gesprochene Ja eines Partners nicht viel wert, wenn der Körper Nein sagt, er sich zurückzieht und verschließt. Wer Körpersprache verstehen lernt, durchschaut auch Verstellungsgesten.

Wichtig dabei ist, die Gefühle des Gesprächspartners zu respektieren und zu begreifen.

Angewandte Lern- und Trainingsmethoden:

Wir schaffen Seminare, Coachings und Vorträge, indem wir das beste "emotionale" Lernen bieten ± für Menschen aller Branchen, die nach neuen Kunden suchen und ihren Umsatz steigern wollen.

Manche Aussagen werden vielleicht provokant erscheinen. Dies passiert nicht aus Arroganz oder um anzugreifen oder zu verletzen, sondern um persönliche Betroffenheit zu schaffen, eine Betroffenheit, die wir als wichtige Voraussetzung für Entwicklung und Besser-Werden erachten.

Ich bin davon überzeugt, dass ein langfristiger Erfolg nur mit werteorientiertem Denken und Handeln möglich ist. Wenn ich nicht bereit bin, erst meinen Gesprächspartner zu verstehen, bevor ich selbst meine Argumente vorbringe, muss ich mich nicht wundern, wenn mir niemand wirklich zuhört.