Man muss aufpassen, dass sie nicht zu viel Unsinn machen. Man kann sie nicht erziehen. Sie hören nicht zu und merken sich nichts. Sie verlieren alles und finden nichts. Sie brauchen eine Sockenwegräumerin. Und eine Fernbedienung-aus-der-Hand-Nehmerin. Sie haben immer Recht; können aber nicht mal richtig essen. Am WC schreien sie „FERTIG“ und wenn sie krank sind, sind sie die Ärmsten auf der Welt. Sie haben kein Benehmen und doch sind sie zuckersüß und herzallerliebst.
Kinder? Männer? Beide?
Fredi Jirkal gesteht: „Ich wollte eigentlich gar nicht heiraten – ich habe mich zur Adoption freigegeben“. Und mit seiner kleinen Tochter hat Fredi nun endlich auch einen ebenbürtigen Spielgefährten.
Fredi verkörpert das Kind im Mann schlechthin – und kann sich daher selbst spielen – im Leben und auf der Bühne. Es überwiegt die emotionale Intelligenz. Man bleibt Kind: dem authentischen Sympathieträger auf den Leib geschrieben.
Unterschied von Eugen Roth
Bekanntlich kommt das Kind im Weib – durch das Gebären aus dem Leib
Da aber sich das Kind im Mann – nicht solcherart entfernen kann
Ist es begreiflich, dass es bleibt – und ewig in ihm lebt und leibt
Termin: So, 3. Oktober 10, 20 Uhr
Preis: € 14,- (Abendkassa)/€ 12,- (Vorverkauf)
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Kommentare
WohinTippHQ 17 mins ago