„Im Gespräch und in der Begegnung vermag der Mensch das Seiende seiner Gegenwart zu entheben. Zu diesem tritt er dann in Beziehung. Dieses Doppelverhältnis manifestiert sich besonders in der Sprache.“ (Martin Buber) Im dialogischen Lesen vergegenwärtigen die Autorinnen Texte und Textteile, die in der Vergangenheit entstanden sind.
Dieses Schweigen ist für mich wie die Nacht, die keine Aspekte hat; nur durch sich ist, nichts will. Es gibt keine Sonderungen. Wie kann dieses Schweigen, das noch nichts aus sich geboren hat, antworten? Was soll hier antworten? : es war wohl anders …
eine schemenhafte gestalt im hintergrund als klagende mutter nämlich erhobene hände oder doch ein winken ein grübeln was es gewesen …
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WohinTippHQ 2 hours ago