Buchungsgebühren können anfallen
Nina Hesse Bernhard, Matthias Walter, Spiel | Andi Peter, Musik/Live-Vertonung | Klaus Henner Russius, Off-Stimme | Brigitta Soraperra, Regie/Textfassung | Ursula Pfister, Produktionsleitung
Hermann Hesse und seine dritte Frau Ninon Hesse (geborene Ausländer), verband eine
jahrzehntelange, intensive Freundschaft und Beziehung. „Zweisiedlerliebe“ gibt auf der Grundlage der umfangreichen Korrespondenz des Liebespaares, darunter auch
bisher unveröffentlichte Briefe von Hermann Hesse, einen intimen Einblick in ein konkret
gelebtes Beziehungsmodell, das in der besonderen Gestaltung des Umgangs mit Nähe und Distanz revolutionär war – und ist. Die Schauspieler schlüpfen in die Rollen des bekannten Paares, spielen Begegnungen, Alltagssituationen und Fantasieszenen, (inter)agieren szenisch als Briefschreibende oder treten dem Publikum als Erzählende gegenüber. Das Resultat ist eine reizvolle Mischung zwischen Spiel und Erzählung, zwischen sinnlichem Erleben und distanziertem Betrachten, welche die beiden Hauptfiguren zu lebendigen, heutigen Personen macht.
Eine Inszenierung basierend auf dem Buch „Lieber, lieber Vogel“ von Gisela Kleine ergänzt mit ausgesuchten und zum Teil bisher unveröffentlichten Hesse-Briefen und –Gedichten.
Eine Produktion von PROTEIN in Koproduktion mit dem sogar theater, Zürich, Bludenz Kultur und dem Verein allerArt.
Foto: Bernhard Fuchs
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WohinTippHQ 10 mins ago