Riverdance nahm seinen Anfang als 7-minütige Stepeinlage beim Eurovision Song Contest 1994. Aufgrund der überwältigend positiven Reaktionen entstand daraus im darauffolgenden Jahr in Dublin die Bühnenshow Riverdance. Die nächste Station war London, von wo aus der internationale Erfolg begann - mit mehreren einzelnen Tanzgruppen, die in Europa, Amerika und Asien auftraten.
Die Vorlesung nimmt „Riverdance“ als eine Fallstudie, um die Beziehung zwischen einer speziellen Kunstform und der Gesellschaft, in der diese entsteht, zu untersuchen. Ziel ist es, die Dynamik zwischen Kunst, Gesellschaft und Kultur zu verstehen.
Dr. Barbara O‘Connor ist Autorin und Professorin an der School of Communications der Dublin City University: Sie hat in den Bereichen Soziologie und Sozialanthropologie geforscht und unterrichtet momentan Medien- und Kulturwissenschaften. Neben der Rolle des Tanzes in der Populärkultur widmen sich ihre Publikationen den Bereichen Feminismus und Gender Studies, Medien und Publikum, Tourismus und kulturellen Identität.
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WohinTippHQ 1 hour ago