Spielsachen sollen Freude machen!
Bei ihrer Herstellung werden allerdings allzu oft Menschen- und Arbeitsrechte verletzt. Über 90% der in die EU importierten Spielsachen kommen aus China. In den meisten Spielzeugfabriken arbeiten junge Frauen für einen Hungerlohn. Die meisten von ihnen wohnen in menschenunwürdigen Massenunterkünften der Fabriken, erhalten keinen Arbeitsvertrag, werden zu extrem langer Schichtarbeit gezwungen, sind nicht sozialversichert, werden mit illegalem Lohnabzug für zu viele Toilettenpausen oder Reden bestraft und werden gekündigt, falls sie krank oder schwanger werden.
Südwind informiert über die „Spielsachen-fair-machen!“ Kampagne!
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WohinTippHQ 2 hours ago