Anima - Romandebüt von Jürgen Thomas Ernst
Die Geschichte des im Jahre 1866 geborenen Anselm Ender beginnt mit dem Fund einer Handschrift auf einem Hohenemser Dachboden. Erzählt wird sein entbehrungsreiches Leben und seine ungewöhnliche Art, durch stundenlanges Rennen inneren Halt zu finden. Als seine Mutter umkommt, beschließt er, sich durch einen Dauerlauf zu töten.
Der in Hohenems aufgewachsene Autor schrieb mit „Anima“ eine Geschichte über das Vorwärtskommen, das Ankommen und das Scheitern.
Für seine Theaterstücke Nachtschicht, Der Wortmörder und Karoline Redler erhielt er zahlreiche Stipendien und Preise, u.a. das Dramatikerstipendium des Bundesministeriums für Unterricht und Kunst, das Romstipendium des Landes Vorarlberg, den Wimberger Literaturpreis und den Theodor-Körner-Preis.
Mit dem Autor spricht Mag. Martin Hölblinger.
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WohinTippHQ 48 mins ago