Do 7. Apr 2011, 19:30 | |
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Fr 6. Mai 2011, 19:30 | |
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Do 19. Mai 2011, 19:30 | |
Symphonie Nr. 2 c-Moll
für Sopran, Alt, gemischten Chor und Orchester
Ohne Vergebung keine Erlösung – dieser Gedanke prägt Gustav Mahlers zweite Symphonie, auch Auferstehungssymphonie genannt. Der Beiname leitet sich vom letzten Satz ab, in dem Mahler Verse aus Klopstocks Messias vertonte, die er 1894 bei der Beerdigung des befreundeten Dirigenten Hans von Bülow gehört hatte: „Aufersteh’n, ja Aufersteh’n wirst du mein Staub, nach kurzer Ruh! Unsterblich Leben! Unsterblich Leben wird, der dich rief, dir geben.“ Bereits im IV. Satz, in dem der Soloalt das Gedicht Urlicht aus der Volksliedersammlung Des Knaben Wunderhorn anstimmt, stellt der Komponist die Frage nach dem Sinn der menschlichen Existenz. „Es klingt alles wie aus einer anderen Welt herüber. Und – ich denke, der Wirkung wird sich niemand entziehen können“, schrieb Mahler einige Tage nach der umjubelten Uraufführung im Dezember 1895 in Berlin.
Mit der Aufführung der monumentalen Auferstehungssymphonie gedenkt das Stadttheater Klagenfurt des 100. Todestages Mahlers, der viele seiner Werke während seiner Sommerurlaube in Kärnten komponierte.
Musikalische Leitung Peter Marschik, Choreinstudierung Günter Wallner
Sopran Sylvia Rieser, Alt Bernarda Fink / Dubravka Mušovic
Chor und Extrachor des Stadttheaters Klagenfurt | Dommusikverein Klagenfurt
Kärntner Sinfonieorchester
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WohinTippHQ 1 hour ago