Buchungsgebühren können anfallen
Aufgefallen immer schon durch schöne Cover-Artworks. Schöne Background-Sphären, das auch. Da hört man sogar Möwen und ahnt: Ja, das Meer ist weit.
So auch die Reichweite dieses Musikprojekts. Coma geben sich nicht mit straighten Basslines und melodischer Dekoration zufrieden. Es existieren zu viele Synthiepop-Bands, die eine nette Stimme über schrottige Self-made-Loops von Ableton legen. Nichts gegen schlichte Computerprogrammierung. Schließlich gibt es auch zu viele Postrock- oder Techno-Bands, die auf der Suche nach Grenzenlosigkeit im industriell verdichteten Noise-Sturm untergehen. Coma fallen weder in das eine noch in das andere Extrem.
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Kommentare
WohinTippHQ 12 mins ago