So 23. Okt 2011, 09:30–11:30 | |
Mo 24. Okt 2011, 16:00–18:00 | |
Do 27. Okt 2011, 09:00–11:00 | |
Fr 28. Okt 2011, 17:00–19:00 | |
So 30. Okt 2011, 09:30–11:30 | |
Die Bilder entstanden in der Werkstatt von Siegfried Amadäus Jud aus Mels (Schweiz). Seit über zwei Jahren hat er sich intensiv mit den Werken Felders auseinandergesetzt, an den Originalhandlungsorten Mineralien gesucht und diese zu Pigmenten verarbeiten lassen (Urs A. Furrer, Küblis). Alte, teilweise geflickte Tücher aus dem bäuerlichen Bregenzerwald fungieren als Bildträger. Tierische und pflanzliche Produkte bilden die vornehmlichen Bindemittel. So entstanden sehr eigenwillige und originelle Schöpfungen, wie sie eben adäquat in Felders Werken zu finden sind.
Die Texte, welche den Bildern zu Grunde liegen, sind größtenteils den Briefwechseln Franz Michael Felders entnommen. Gerade in diesem Genre zeigt sich Felder von seiner originellsten Seite und als unerschöpfliche Phantasie-quelle.
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WohinTippHQ 1 hour ago