Part 4 der gewaltigen Elektronikka Show, diesmal mit Star DJ Carl Cox. Diese Tage feiert er gerade sein 10 Jähriges Jubiläum im Space auf Ibiza. Tausende Fans, jede Menge Technik und Lichtshows in einer der besten Locations des Landes warten auf den "Sir" der elektronischen Musikszene. Es gibt wohl kaum einen Musiker dem in so schöner Regelmäßigkeit der Titel "bester DJ der Welt" angeheftet wird wie dem 1962 geborenen Briten Carl Cox. Manch einer trägt recht schwer an seinem Image; nicht so Carl Cox. Mit einer bewundernswerten Gelassenheit nimmt er den Medienrummel um seine Person und seine DJ-Kunst hin, ganz so als wolle er das Wichtigste nicht aus den Augen verlieren: seine Musik.Die musikalischen Wurzeln von Carl Cox liegen fern ab der elektronischen Tanzmusik unserer Tage. Soul, Funk und natürlich Jazz, das waren die Klänge, die die "black community" im England 60er Jahre prägten. Vor allem die Stilvariationen mit denen Maceo Parker zur Legende wurde, beeindruckten Cox nachhaltig. Ebenso gab James Brown dem jungen Cox eine Vorstellung von Rhythmus und Harmonie, die das Schaffen von Cox wesentlich beeinflussen sollte. Fasziniert von den Möglichkeiten des musikalischen Ausdrucks fand er den Weg recht schnell hinter die Plattenteller.Mit einem unglaublichen Gefühl für die Rhythmus und die Beats eines Songs erklärte Cox sämtliche musikalischen Kategorien für veraltet, und lehnte sie als für seine Arbeit hemmend ab. Wer schon einmal das Vergnügen hatte den Mann aus Manchester an seinen drei Turntables zu beobachten, der wird zweifellos von seinen technischen Fähigkeiten begeistert gewesen sein. Wer seine Ohren dabei nicht verschlossen hat, dem werden die subtilen Rhythmusverschiebungen und -Stilüberlagerungen im Gedächtnis geblieben sein, die Cox Ruf der weltbeste DJ zu sein begründeten. Neben seiner Tätigkeit als DJ veröffentlichte Carl Cox als Produzent zwei eigene Alben, die seine musikalische Offenheit für die verschiedensten Einflüsse dokumentieren und dem Begriff "Techno" neue Facetten anhafteten.Marco Bailey:Mit einem vielseitigen wie umfangreichen Output gehört der Belgier Marco Bailey zweifelsfrei zur absoluten Top-Liga der internationalen DJ-Garde. Daneben macht er sich mit seinen Labels Session Recordings und MB Elektronics einen Namen. Seine EPs "Ipanema" und "Red Light District" fehlen weder in den Sets von Intec Records-Chef Carl Cox noch bei der versammelten Schranz-Elite von Michael Burkat über W J Henze und Umek bis zu Stanny Franssen.National support: philipp straub • padre el ferenco
VIP Ticket:
VIP-Ticket includes: • Terrace @ the electronic ballroom • VIP WC • VIP ENTRY •
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WohinTippHQ 2 hours ago