"Wie das Montafon in die Weltliteratur kam"
Vortrag von Prof. Arno Heller (Universtität Innsbruck)
Die Wintermonate 1924/25 und 1925/26 verbrachte der damals noch unbekannte Zeitungsreporter und Schriftsteller Ernest Hemingway mit seiner ersten Frau Hadley und seinem zweijährigen Sohn Bumby im Montafon. Dort überarbeitete er seinen ersten Roman Fiesta, mit dem er den Durchbruch schaffte. Im zweiten Winter kam die Millionärstochter Pauline Pfeiffer nach Schruns. An der Affäre zerbrach Hemingways Ehe. Es war der Beginn eines ruhelosen Lebens – nicht nur als gefeierter Schriftsteller, sondern auch als legendärer Weltenbummler, Abenteurer, Kriegsberichterstatter, Großwildjäger, Hochseefischer, Frauenheld und Alkoholiker. Es war ein Leben, das längerfristig in den Selbstmord führte.
Eine Veranstaltung im Rahmen von septimo - Reif für Kultur.
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Kommentare
WohinTippHQ 11 mins ago