Der Salon skug als Ort des Vielfältigen: Nach der Diskopunk-Extragavanza im Jänner ist im Februar Improv angesagt. Der in Oregon geboren und in Oakland aufgewachsene Saxofonist Marco Eneidi kam nach 17 Jahren New York 2004 nach Wien. Solo, mit dem »American Jungle Orchestra«, dem von ihm gegründeten »Orchestra Nenuvi« sowie mit dem Neu New York/Vienna Institute of Improvised Music sorgte der künstlerische Direktor von Botticelli Records für gehörigen Wind in der Freejazzszene. Auf der Kollaborationsliste stehen Peter Brötzmann, Cecil Taylor, Glenn Spearman oder Franz West. In Wien hat sich mit Philipp Quehenberger und DDKern ein fulminantes Trio ergeben.
Für diesen Salon trifft Eneidi auf Wolfgang Fuchs, Saxofon trifft auf Turntables. Bekannt von Formationen wie Das Fax Mattinger und in den letzten Jahren vermehrt solo unterwegs, beschäftigt sich Fuchs so intensiv wie kaum ein anderer Österreicher mit Turntablism, bei dem die Plattenspieler selbst zum Musikinstrument mutieren.
Als Kontrast kommen die bewährten Dancebeats-Dekonstruktionen von Hans Kulisch aka Aleatoric DJ.
Foto-(c) Wolfgang Fuchs: Christa Amadea
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WohinTippHQ 1 hour ago