In Zusammenarbeit mit dem Kulturforum Meidling
lädt Rearte Gallery zur Vernissage
Sight & Sculpture
Eröffnung durch Frau Tharwa Naimat
Zweite Botschaftssekretärin der jordanischen Botschaft in Wien
Abdal Raheem Al Arjan
Miro Pozar
Gabriele Hangler
Abd A. Masoud
Die Sicht der Welt aus unterschiedlichen Perspektiven – durch die Linse der Kamera, mit Meisel und Hammer, mit Pinsel und Farbe.
Die Ergebnisse dieser unterschiedlichen Betrachtungsweisen können Sie am Freitag den 4.2.2011 bei der Ausstellungseröffnung „Sight & Sulpture“ kennenlernen.
Rearte Gallery zeigt Werke vom jordanischen Photographen Abdal Raheem Al Arjan, vom tschechischen Bildhauer Miro Pozar, von der Wiener Photographin Gabriele Hangler und vom jordanischen Künstler Abd A. Masoud.
Abdal Raheem Al Arjan , arbeitet gerne mit digitaler Fotografie. Portraits, Stadt- und Naturaufnahmen sind seine erklärten Lieblingsgenres der Fotografie. Die Gestaltung des Motivs, die Beleuchtung und Führung des Lichts stellen den Künstler jedes Mal vor neuen Herausforderung. Die Darstellung von ungewöhnlichen Motiven, die er überall aufzuspüren sucht, um sie dem Betrachter aus ungewöhnlichen Blickwinkeln oder Sichtweisen zu präsentieren sind ein Anliegen des jungen Fotografen aus Jordanien.
Gabriele Hangler, Graffitis in künstlerische Fotografie umzusetzen verlangt viel - vor allem Neugier. Wer Graffitis in künstlerischer Fotografie festhalten will muss den Blick für die Ecken und Kanten des städtischen Lebens schärfen. Für die Einen sind sie irritierende Irrlichter die in einer sonst so geordneten Welt an völlig unerwarteten Stellen auftauchen.
Den Anderen sind die bunten Bilder an den Wänden ein frischer Wind im großstädtischen Alltagseinerlei
Miro Pozar meißelt aus schroffen, rohen Sandstein menschliche Skulpturen. Im unbehauenen Stein sieht er bereits das müde Gesicht eines alten Mannes, den Oberkörper einer jungen Frau. Manchmal verlangt der Stein abstrakte Darstellungen die in ihrer Einfachheit das Mittelalter und die Moderne vereinigen.
Arabische Kalligraphie einmal anders, bezeichnet der in Wien lebende, gebürtige Jordanier Abd A. Masoud seine Arbeiten. Die arabische Schrift neu zu formen, mit Ornamenten und Symbolen zu kombinieren, aus einer bilderlosen Darstellung ein Bild zu komponieren - das ist sein Ziel.
Inspiration und Anregung holt sich der Künstler oft aus alten arabischen Manuskripten und Karten. Mit kalligraphischer Freiheit - ohne traditionelle Fesseln - werden die alten Schriften in Gedanken neu gestaltet, neu interpretiert, um schließlich auf die wartende Leinwand gebracht zu werden.
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Kommentare
WohinTippHQ 19 mins ago