Bei der Premiere des Kammerspiels »Fisch zu viert« überzeugten die
verrückten Charaktere, allen voran Achim Wolff als Diener und Judy
Winter als eine von drei Schwestern, mit viel Sprachwitz und irrer
Situationskomik... Berliner Zeitung
Tatort: Ein märkisches Landhaus im Jahre 1838. Drei gut betuchte, nicht
mehr ganz junge Schwestern verbringen hier seit Jahrzehnten mit
ihrem treuen Diener den Sommer. Dem aber steht dieses Mal der Sinn
nach Urlaub in südlicheren Gefilden. Darum denkt er an die vorzeitige
Auszahlung des Erbes, das ihm jede der Schwestern einst für zärtliche
Stunden versprochen hat. Er begibt sich auf nächtliche Bitt-Tour durch
die drei einsamen Schlafzimmer. Doch keine will etwas davon wissen
und jede erfindet andere Ausreden. So bleibt ihm nichts anderes, als
mit der Offenlegung der heimlichen Liebschaften zu drohen. Und das
hat unangenehme Folgen. Denn die Damen – natürlich jede für sich –
sinnen darüber nach, wie man sich des Dieners entledigen könnte.
Der sonntägliche Fisch schließlich tut seine überraschende Wirkung –
bei allen vieren.
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WohinTippHQ 11 mins ago