Lena Malmborgs drittes Album “Paris to Berlin” scheint zu gleichen Teilen inspiriert von alter Gospelmusik wie von Popanleihen aus den 80ern. Zwei eigentlich recht verschiedene Genres, die hier im Zusammenspiel dennoch Sinn ergeben. Nicht zuletzt die Zusammenarbeit mit Mats Björke (MANDO DIAO) als Produzent hat Lenas Musik gleichsam auf ein neues Level geführt.
„... mag vordergründig angenehm nach altmodischem Standard-Soul-Jazz-Pop klingen, aber Malmborg lässt sich nicht umsonst im Fußball-Trikot fotografieren.“ (Birgit Fuß, Rolling Stone) „... macht einen staunen: Wunderbare Soul-Chöre, Bebop-Anleihen, düstere Bluesballaden – es gibt scheinbar nichts, was die Schwedin nicht kann… Das ist echte Liebe.“ (F. Lähnemann, stereoplay)
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WohinTippHQ 1 hour ago